Jennifer Scholzen

Hundeverhaltensberaterin. Hund-Mensch-Coaching.

Schön, dass Sie hier sind! 

Sie haben sicherlich schon einige Hundetrainer-Seiten durchstöbert, sind vielleicht noch unsicher, wer Ihnen bei den Schwierigkeiten mit Ihrem Hund vertrauensvoll helfen kann? Sofern Ihr Hund unter anderem

  • an der Leine zieht
  • sich aggressiv gegenüber Artgenossen verhält
  • sein Futter verteidigt
  • Besucher/Autos/Radfahrer/Jogger verbellt
  • Stereotypien zeigt (Schwanzjagen, Fliegen fangen, Apathie, Dauerlecken)
  • nicht auf Sie hört und alles andere interessanter findet oder
  • nicht alleine bleiben kann

sind Sie bei mir jetzt genau richtig!!!

Als ausgebildete Hundeverhaltensberaterin unterstütze ich Sie bei der Lösung all dieser Schwierigkeiten. Ich habe mich dabei speziell auf die Arbeit mit Hunden aus dem Tierschutz fokussiert.

Sie erhalten von mir funktionierende Werkzeuge, mit denen Sie selbst Ihren Alltag mit Hund umgestalten und positiv verändern können. Jedes Mensch-Hund-Team ist einzigartig und etwas besonderes, aus diesem Grund ist auch das Coaching bei mir entsprechend individuell. 

Wir erarbeiten gemeinsam lösungsorientierte und im Alltag leicht umzusetzende Möglichkeiten, wobei für mich die körpersprachliche Führung und ein fairer Umgang mit dem Hund im Vordergrund stehen. Das Bedürfnis nach Führung und Orientierung ist bei der Kommunikation zwischen Hund und Mensch dabei unsere wichtigste Aufgabe.

Ich verspreche Ihnen, dass Sie nach meinem Besuch den Blick auf Ihren Vierbeiner verändern werden!!!

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02.04.2020

Gesundheit beim Hund

Grundsätzlich sollten Sie selbst immer mal wieder einen Rundum-Check bei Ihrem Hund durchführen. Beginnen Sie heute damit, genau dies einmal zu tun. Hierfür einige Eckdaten:

* Die Körpertemperatur beim Hund wird rektal gemessen. Bei kleinen Hunden liegt die Normaltemperatur zwischen 38,5 C und 39,5 C, bei großen zwischen 37,5 C und 39,2 C. Welpen haben grundsätzlich eine höhere Temperatur als erwachsene Hunde, ebenso kranke Tiere.
* Das Fell eines gesunden Hundes ist grundsätzlich glänzend (außer bei einigen Rassen, bei denen das Zuchtziel etwas anderes vorschreibt) und sollte keine Verfilzungen oder Knoten vorweisen.
* Die Ohren sollten nicht gerötet sein und frei von schmierigen/trockenen Belägen sowie unangenehmen Gerüchen. Um den Gehörsinn zu testen, flüstern Sie den Namen Ihres Hundes ohne das er sie sehen kann. Normalerweise wird er dann den Kopf in Ihre Richtung drehen.
* Die Augen sollten klar und weit geöffnet sein, die Pupillen dabei gleichmäßig auf Lichteinfall reagieren. Sie sollten weder tränen noch eitern. Zur Prüfung der Sehfähigkeit lassen Sie einen Wattebausch (der fast keinen Luftzug verursacht) vor dem Hund zu Boden fallen. Der Hund sollte hier dem herabfallenden Bällchen nachschauen können.
* Die gesunde Atemfrequenz liegt bei 10 bis 30 Atemzügen/Minute. Beobachten Sie Ihren Hund dafür in Ruhe und zählen Sie die Atembewegungen der Rippen - sie sollten sich gleichmäßig heben und senken.
* Das vollständige Gebiß eines erwachsenen Hundes enthält 42 Zähne (12 Schneidezähne, 4 Eckzähne, 26 Backenzähne). Sie sollten möglichst frei von Zahnstein und Entzündungen sein, der Hund sollte keinen Mundgeruch haben. Bitte schauen Sie sich regelmäßig die Zähne Ihres Hundes gut an, Zahn(fleisch)entzündungen bleiben oft unbemerkt und verursachen große Schmerzen.
* Das Gewicht Ihres Hundes ist natürlich immer von Rasse und Größe abhängig. Grundsätzlich gibt es aber eine einfache Probe um das richtige Gewicht festzustellen: Streichen Sie mit Ihren Fingerspitzen über die Rippen des Hundes. Sind die Knochen unter einer kleinen "Polsterung" zu fühlen, ist der Hund richtig genährt. Kann man die Rippen unter einer Speckschicht eher nur erahnen, wird es Zeit für eine Diät :-)



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